Bericht Roadbook Nr. 11, 2012

Der Bericht des Roadbooks Nr. 11 vom 13. und 14. Januar 2012 erscheint wie bereits
bei der Jubiläumsausgabe 2011 in etwas anderer Form. An der Kursorientierung am
21. Januar präsentierte uns Beat seine Idee für den Bericht des Roadbooks. Dieser
wird nicht von einem (freiwilligen) Berichtschreiber verfasst, sondern jede 2er-Patrouille
sollte in einigen Sätzen ihre Erlebnisse vom Freitag und Samstag präsentieren
und wenn möglich mit einem gemeinsamen Team-Foto illustrieren. Viel Spass beim
Lesen der Kurzberichte wünscht Euch Dominik, Redaktor AMMV.

Bericht Roadbook Nr. 11, 2012

Der Bericht des Roadbooks Nr. 11 vom 13. und 14. Januar 2012 erscheint wie bereits
bei der Jubiläumsausgabe 2011 in etwas anderer Form. An der Kursorientierung am
21. Januar präsentierte uns Beat seine Idee für den Bericht des Roadbooks. Dieser
wird nicht von einem (freiwilligen) Berichtschreiber verfasst, sondern jede 2er-Patrouille
sollte in einigen Sätzen ihre Erlebnisse vom Freitag und Samstag präsentieren
und wenn möglich mit einem gemeinsamen Team-Foto illustrieren. Viel Spass beim
Lesen der Kurzberichte wünscht Euch Dominik, Redaktor AMMV.

Team 1: Andreas Fischer und Hans Winiger

Freitag: Fahrzeug fassen und Verschiebung ins Appenzellerland, kurz vor
der Ausfahrt Gossau lautes Geräusch vom Motor her, Sound zwischen Porsche
und Hürlimann-Traktor. Halt an der nächsten Tankstelle, Hans kriecht
unter das Auto und ortet defekte Schweissstelle nahe Auspuffkollektor.
Weiterfahrt nach Herisau, Appenzell, Brülisau und Zimmerbezug. Nachtfahrübung
im Schnee: Slalomspezialisten, Pirouetten und Sprünge – spätes
Nachtesssen, Oldies gehen schlafen während Jungmannschaft Barbesuch
bis 2 Uhr.
Samstag: 07.00 senile Bettflucht, Duschen und ausgiebiges Frühstück,
wunderbares Winterwetter, 09.00 gestaffelte Abfahrt ins Roadbook,
einmalig schöne Streckenführung durchs Appenzellerland, Geländeübung
in einer Baugrube inklusive diversen Wasser-Spielen, verschiedene Puch
haben anschliessend neue Tarnbemalung. Rückfahrt nach Appenzell und
wunderbares Fondue im Berggasthaus „Eggli“ oberhalb Appenzell mit
einzigartiger Rundsicht! Rückfahrt ins LIOTH und grosses Reinemachen.
Kurz und bündig: Einmal mehr ein super Anlass! Herzlichen Dank an
Beat!

Team 2: Frik Ronny und Arnold Marco

Freitag: Schleuder- und Slalomtraining auf dem schneebedeckten Parkplatz machte
riesigen Spass. Danach genossen wir ein super Nachtessen in Brülisau!
Samstag: Waschen für 1.– in in nur 10 Minuten erledigt und das Resultat besser als
nach einer Stunde im LIOTH!

Team 3: Lüscher Martin und Gysi Eveline

Freitag: Die schöne, staufreie Nachtfahrt führte uns ins Appenzellerland. Auf einem
grossen, schneebedeckten Parkplatz wurden die Fahrer auf ihre Tauglichkeit getestet.
Nach dem feinen Spaghetti-Essen warteten alle auf den Damenturnverein, welcher
leider nicht mehr kam, obwohl einige seeeehr lange warteten.
Samstag:
00.03 Nachtruhe
04.07 Nachtruhe auch für den letzten Motorfahrer
05.33 WC-Besuch, lautes Geschnarche auf der Etage.
08.23 herrliches Frühstücks-Buffet
09.27 Countdown beginnt für das Roadbook 2012 bei stahlblauem Himmel.
11.07 Beats „G“-Punkt (nass und sumpfig)
11.33 wunderbare Weiterfahrt Richtung Säntis
12.45 feines Appenzeller-Fondue – mmmmmhh
14.30 Bergung eines Fahrzeuges, das den Hang herunter wollte
16.15 Autobahn – Fressbalken

Team 5: Hürzeler Herbert und Täschler Rudolf

Freitag: Der jungfräuliche Parkplatz in Wasserauen war nur für die ersten schön zu
befahren. Die Schneewälle waren für zu viele eine zu grosse Herausforderung.
Das Nachtessen und die Unterkunft entsprachen unseren Erwartungen.
Samstag: Der Parcours war in einer wunderschönen Landschaft angelegt. Wohl etwas
weniger anspruchsvoll als in den Vorjahren, aber Eis und Schnee waren vorhanden. Das
Fondue im Eggli war spitze!

Team 6: Bühler Mike und Mösch Dominik

Freitag: Nach einer problemlosen Fahrt via Autobahn über St. Gallen, Appenzell
konnte in Brülisau im Hotel Krone von Peter Gemperle der Massenschlag bezogen
werden. Noch kurz ein Gespräch mit der interessierten Stammtisch-Kundschaft und
schon waren wir auf dem Weg nach Wasserauen. Auf dem Parkplatz der Ebenalp-Gondelbahn
konnten wir uns austoben und, im Gegensatz zu andern Puchs, blieben wir
nie stecken und konnten Schaufel und Abschleppseil verstaut lassen. Beim Nachtessen
konnten wir uns mit flüssigen Getränkespezialitäten aus der Region anfreunden und
die Bekanntschaften in der Bar vertiefen. Der vom Gastgeber versprochene Damenturnverein
Brülisau liess sich in der hoteleigenen Bar nicht mehr blicken…
Samstag: Endlich geht es los mit dem Roadbook! Eine abwechslungsreiche und
interessante Strecke führte uns zum „G-Punkt“ in eine Baugrube im Rheintal. Wasser,
Eis und Schlamm sorgten dafür, dass uns am Abend im LIOTH wohl eine grössere
Putzaktion bevorstehen würde. Unterwegs hielten wir daher in einer Waschanlage und
unser Puch konnte in gewohnter Farbe seinen Weg Richtung Restaurant Eggli ob Appenzell
suchen. Bei einer traumhaften Aussicht auf das Appenzellerland genossen wir
ein ausgezeichnetes Fondue. Leider wurde der neue Fernseher erst angeliefert, als wir
beim Kaffee waren und Beat Feuz die Lauberhorn-Abfahrt längst gewonnen hatte…
Die Rückfahrt verlief problemlos und wir erreichten pünktlich den LIOTH. Und der
Puch wurde ja unterwegs schon gereinigt! Besten Dank für das erlebnisreiche Roadbook
2012 und wir freuen uns bereits auf das Roadbook 2013!!

Team 11: Von Büren Thomas und von Rotz Stefan

Freitag: Top motivierter Beat Schor begrüsst die zahlreich erschienen Teilnehmer (15
Teams- Kurs ausgebucht) Voller Vorfreude starten wir gemächlich mit 100 km/h über
die A1 in Richtung Appenzell. Ein Parkplatz voller Schnee schaffte es, sämtliche Teilnehmer
während über einer Stunde in seinen Bann zu ziehen. Es wurde alles geübt:
Fahren im Tiefschnee und Bergen festgefahrener Fahrzeuge J.
Bei einem feinen Abendessen im Hotel Krone, Brülisau, wurde das erste Resümee
gezogen aus der Schnee-Fahrübung.
Samstag: Heute gings los – das Roadbook Nr. 11 wartete mit einer abwechslungsreichen
Wegstrecke auf die erwartungsvollen Teilnehmer. Der G-Punkt in der Baugrube
lehrte einen, eine gute Strecken-Reko ist die Basis für eine erfolgreiche Geländefahrt.
Beim gemeinsamen Mittagessen im Bergrestaurant Eggli, Appenzell, war das Roadbook
zu Ende. Beat wies darauf hin, dass die Fahrt noch nicht zu Ende sei. Dennoch
war auf der vereisten Fahrbahn ein kleines Bergemanöver erforderlich.
Beat hat wieder alle Erwartungen erfüllt – ein toller Kurs. Vielen Dank, Beat!

Team 7: Spielmann Erich und Zürcher Gerhard

Freitag: Auch eine Panne hat Vorteile.
Samstag: Fahrzeug muss nicht gereinigt und gewaschen werden!

Team 10: Adriano Meili

Freitag:
1800 Fahrzeugfassung
1830 Abfahrt nach Appenzell –
während der Fahrt kommt Telefon,
könntest du uns bei Gehell schnell
hohlen kommen was wir auch gemacht
haben. Das Essen (Spaghetti
Bolo) war sehr fein.
Samstag: Das „Buch“ war sehr gut,
einfach, aber landschaftlich sehr
schön.

Team 13: Brunschwiler Urs und Burkhard Patrick

Freitag: Rostige Schneeketten in verrissenen Säcken!! Braucht es die heute noch??
Samstag:
– Morgenessen top
– Wetter kalt, aber es wird schön!
– Eisschicht auf Frontscheibe klein!
– Aussicht aufs Roadbook Nr. 11: sehr gut!

Team 14: Speckert Adrian und Gannon Thierry sowie Schor Ernst

Freitag: Nach dem Eintrudeln aller Einzelmasken wurden durch unseren Tätschmaster
Beat Schor die einzelnen Teams zusammengeschustert. Nach dem Fassen der Fahrzeuge
resp. stehenlassen vom nicht mehr anspringenden Puch von Adrian und Thierry
ging es im Turbotempo-Rausch nach Brülisau. Nach dem Einchecken verschob sich
die Adrenalinmasse zum Parkplatz der Gondelbahn Ebenalp um angestaute Wut rauszufahren.
Nachdem alle auf die Kosten gekommen sind, wurden wir im Hotel Krone
verköstigt. Der Schlummertrunk wurde dann noch in der Bar genehmigt. Hicks und
Brumm…
Samstag: Nach einem Zmorge ging es nun ans Roadbook. Ernst Schor als Einzelkämpfer
des Team 12 schloss sich uns an. Nach kurzer Zeit stellte Adrian fest, dass der
km-Zähler im Puch defekt war. So wurde ein fliegender Wechsel vollzogen und Adrian
wurde Co-Pilot von Ernst. Thierry wurde ins Schlepptau genommen. Nach zahlreichen
unbekannten und spannenden Strassen wurde das traditionelle Fondue im Restaurant
Eggli eingenommen. Auf der Talfahrt wurde Thierry vom „Osterhasen“ auf Puch in
einer Schneemade überrascht und Thierry machte einen Notstopp auf dem Eis. Nach
der Bergung unter Anleitung von Ernst und Adrian konnte die Rückfahrt ohne weitere
Überraschungen in Angriff genommen werden.