Bericht FTK 2-2011

Mit der persönlichen E-Mail-Einladung gibt der Kursleiter Michael ‚Mike‘ Bühler den Ablauf des Herbst-Fahrtrainingskurses bekannt. Die Rahmenbedingungen sindgesetzt: 0700 bis 1800 Uhr. Am Eintrittsrapport – glücklicherweise im geheizten Theorieraum des LIOTH – geht es Schlag auf Schlag zur Sache: Mike stellt sich vor (es ist meine erste Übung alsKursleiter), assistiert von seinen Helfern Ives Fischer und René Graf, erläutert den Tagesablaufund leitet über zum Theorieblock ‚Ladungssicherung‘, den er gleich selberbestreitet. Die präsentierten Bildsequenzen über die Folgen ungenügend gesicherterLadung bei Vollbremsung, Aufprall frontal und seitlich auf Leitplanke sind eindrücklich.Zur Vertiefung händigt er die informative Broschüre ‚Ladungssicherung‘ der‚Routiers Suisses‘ aus. Jetzt Teambildung, Fahrzeugzuteilung und Fassen der Klemmtafel mit Fahrzeugpapieren, Kartenblatt 103 Zürich – St. Gallen. Alles ist fein säuberlich vorbereitet, keine Minute ist unnütz vertan. Die Zielsetzungen für den heutigen Kurs lauten: professionelles Verhalten; keine Unfälle und Schäden; saubere Fahrzeugabgabe gemäss neu erarbeiteter AMMV-Checkliste (siehe auch VO 06-2011). Dann erläutert Mike mit Laptop-Projektion die Fahrstrecke, die wir auf die Karte zu übertragen haben. Als Hilfe verteilt er ein Handout wo Richtzeiten, Merkpunkte, besondere Ereignisse wie Engpässe, Baustellen, Umleitungen, gefährliche Passagen sowie Streckenoption und Notfallnummern aufgelistet sind. Scheint alles sehr plausibel zu sein, mit den besten Informationen versehen werden wir uns auf die Strecke begeben können.  Nun zur Fahrzeugübernahme und den Kontrollen gemäss Checkliste. Das von Mike gesteckte Ziel, die 29 Teilnehmer mit insgesamt 16 Fahrzeugen (Saurer 6 + 10 DM, Iveco, Duro, je ein VW Transporter, Puch und Pw) um 08.0  auf die Strecke zu schicken gelingt bis auf zwei Fahrzeuge plus Besenwagen, weil das Pumpen der Reifen an unserem Fahrzeug einige Zeit in Anspruch nimmt.  Bis zum empfohlenen Kaffeehalt in der ‚Sonne‘, Eglisau, sind wir auf der vorgegebenen Strecke Wohlen – Bremgarten – Dietikon – Regensdorf – Dielsdorf – Bülach gut auf Kurs und kommen dank Mike’s guter Streckenwahl zügig voran. Auf dem nachfolgenden Abschnitt Rüdlingen- Flaach – Ellikon a.Rh. – Marthalen – Trüllikon – Truttikon – Uesslingen – Herdern – Pfyn – Müllheim ist uns die Sonne beschieden. Herrlich, die schmucken Dörfer des Zürcher Weinlandes und ‚Mostindiens‘ in den warmen Farben der herbstlichen Landschaft befahren zu können. Fehlt noch die wunderbare Melodie des ‚l’été indienne‘. Uns begleitet der unverkennbare, kernige Ton des Saurer  6 DM Sechszylindermotors, für Kenner ein ebenso betörender Sound in den Ohren. Ja, traumhaft schön ist dieser Streckenabschnitt, entlang den zur Thur orientierten Rebbergen, wo die schon reifen Trauben die letzte S nnenwärme aufnehmen, bevor sie als Spätlese geerntet werden.  Es sei gestanden: trotz aufmerksamem Kartenstudium sind mir zwei Fehler passiert: vor Marthalen die Linksabbiegung zu spät realisiert, was an einer geeigneten Wendestelle wieder flott ausgebügelt werden kann. Über den zweiten Routenfehler schweigt des Sängers Höflichkeit, der eingeweihte Leser wird darauf schliessen, wenn ich vermerke, dass es unsere Besatzung wieder zur Karthause Ittingen gezogen hat, wo wir im FTK 1-2006 den Mittagshalt eingeschaltet hatten. Dennoch, wir sind gut vorangekommen und liegen ideal im Zeitplan, sodass wir die optionale Schleife über Amlikon – Bussnang (Firmensitz der Stadler-Rail) – Weinfelden absolvieren können.  Mittagshalt in der einladenden Chauffeurenbeiz Freihof in Bürglen, wo ohne Verkehrsbehinderung auf dem grossen Lw-Parkplatz der Fahrzeugpark erstellt werden kann. Das vorzügliche Essen mit Suppe, Salat und Hauptgang wird heiss serviert – ebenso heiss die Hotpants der Servierdame, jedenfalls für uns älteren S mester. Zur Abkühlung wird uns von der flotten Dame noch eine erfrischende Glace serviert. Nach dem Mittagessen ein Gruppenfoto. Ab 13.00 Uhr Abfahrt zur Nachmittagsroute. Hans Winiger und sein Beifahrer starten im hinteren  Feld. Die Strecke führt über Sulgen – Kradolf – Bischofszell (historisches kleines Städtchen wo sich die Thur von Südwesten kommend wendet um nordwestlich in der Nähe von Flaach, das wir am Morgen durchfahren haben, in den Rhein zu münden) – Gossau – Flawil – Wolfertswil. Ab hier wieder mit Sonnenschein auf schmaler Strasse durch eine wunderbare, scheinbar unberührte Landschaft mit der über eine Schlaufe zu  18 befahrende Spitzkehre nach Mogelsberg im Neckertal. Nach der Durchfahrt der SOB-Bahnunterführung (Voralpenexpress: direkte Bahnverbindung Vierwaldstättersee – Bodensee) gibt es ein Orientierungsproblem: links oder rechts, was ist richtig? Weil hier die Welt ein bisschen stillsteht, entsteht beim Wer weisen keine Verkehrsbehinderung. Einmal mehr habe ich Hans in die falsche Richtung  ewiesen. Auf der schmale Strasse tunlichst kein Wendemanöver, also nehmen wir den kleinen Umweg über Ganterschwil statt Oberhelfenschwil ins Toggenburg in Kauf, wohl beobachtet von den Fahrzeugen der Kursleitung, die hier einen direkteren Rückweg eingeschlagen haben. Ab Dietfurt auf der Autostrasse zum Ricken, dann über Gommiswald – Uznach und ab Tuggen Autobahn bis Wädenswil, dann über den Hirzel nach Sihlbrugg und wieder Autobahn bis Affoltern am Albis um über Obfelden – Ottenbach – Muri nach Othmarsingen zu gelangen.  Die Retablierungsarbeiten werden durch Kursleiter und Präsident persönlich überwacht. Auch scheuen sich diese nicht, selber Hand anzulegen, da die neuen Abgaberichtlinien noch nicht allen geläufig sind. Das pünktliche Eintreffen im LIOth erlaubt es, die Arbeiten noch vor Einbruch der Dämmerung zu beenden. Beim Schlussrapport wertet Mike das Ergebnis der heutigen Übung: Ziel erreicht: keine Schäden und Unfälle; gewissenhafte, speditive Reinigungsarbeit (zweifelsohne sind die Fahrzeuge saubere  als heute Morgen übernommen). Verbesserungswürdig sind: Kartenlesen und der Einsatz des Beifahrers beim Manövrieren. Der Kursleiter hat sein gestecktes Ziel ebenfalls erreicht und dies mit Bravour. Unser Präsident Ronny Frik verdankt Michael Bühler’s hervorragende Arbeit: als Einsteiger hat er einen interessanten FTK vorbereitet und kompetent durchgeführt. Was mich im Besonderen erstaunt: Mike ist es auf Anhieb gelungen, eine interessante Übung mit anspruchsvollen Fahrstrecken in meist unbekanntem Gebiet der Ostschweiz unter Einhaltung des vorgesehenen Zeitplans umsichtig durchzuführen. Überdies hat er den Fahrteams weitgehende Selbständigkeit und Eigenverantwortung zugestanden. Es war ein lehrreicher, anspruchsvoller und praxisbezogener Fahrtrainingskurs. Dank der durchbrechenden Sonne war uns ein zusätzlicher Erlebniswert beschieden und die Kameradschaft ist auch im gut ausgefüllten Programm nicht zu kurz gekommen. Punkt 17.45 Abtreten, alles genau nach Zeitplan. Kompliment Mike!
Alois Burri

Bericht Roadbook Nr. 11, 2012

Der Bericht des Roadbooks Nr. 11 vom 13. und 14. Januar 2012 erscheint wie bereits
bei der Jubiläumsausgabe 2011 in etwas anderer Form. An der Kursorientierung am
21. Januar präsentierte uns Beat seine Idee für den Bericht des Roadbooks. Dieser
wird nicht von einem (freiwilligen) Berichtschreiber verfasst, sondern jede 2er-Patrouille
sollte in einigen Sätzen ihre Erlebnisse vom Freitag und Samstag präsentieren
und wenn möglich mit einem gemeinsamen Team-Foto illustrieren. Viel Spass beim
Lesen der Kurzberichte wünscht Euch Dominik, Redaktor AMMV.

Bericht Roadbook Nr. 11, 2012

Der Bericht des Roadbooks Nr. 11 vom 13. und 14. Januar 2012 erscheint wie bereits
bei der Jubiläumsausgabe 2011 in etwas anderer Form. An der Kursorientierung am
21. Januar präsentierte uns Beat seine Idee für den Bericht des Roadbooks. Dieser
wird nicht von einem (freiwilligen) Berichtschreiber verfasst, sondern jede 2er-Patrouille
sollte in einigen Sätzen ihre Erlebnisse vom Freitag und Samstag präsentieren
und wenn möglich mit einem gemeinsamen Team-Foto illustrieren. Viel Spass beim
Lesen der Kurzberichte wünscht Euch Dominik, Redaktor AMMV.

Team 1: Andreas Fischer und Hans Winiger

Freitag: Fahrzeug fassen und Verschiebung ins Appenzellerland, kurz vor
der Ausfahrt Gossau lautes Geräusch vom Motor her, Sound zwischen Porsche
und Hürlimann-Traktor. Halt an der nächsten Tankstelle, Hans kriecht
unter das Auto und ortet defekte Schweissstelle nahe Auspuffkollektor.
Weiterfahrt nach Herisau, Appenzell, Brülisau und Zimmerbezug. Nachtfahrübung
im Schnee: Slalomspezialisten, Pirouetten und Sprünge – spätes
Nachtesssen, Oldies gehen schlafen während Jungmannschaft Barbesuch
bis 2 Uhr.
Samstag: 07.00 senile Bettflucht, Duschen und ausgiebiges Frühstück,
wunderbares Winterwetter, 09.00 gestaffelte Abfahrt ins Roadbook,
einmalig schöne Streckenführung durchs Appenzellerland, Geländeübung
in einer Baugrube inklusive diversen Wasser-Spielen, verschiedene Puch
haben anschliessend neue Tarnbemalung. Rückfahrt nach Appenzell und
wunderbares Fondue im Berggasthaus „Eggli“ oberhalb Appenzell mit
einzigartiger Rundsicht! Rückfahrt ins LIOTH und grosses Reinemachen.
Kurz und bündig: Einmal mehr ein super Anlass! Herzlichen Dank an
Beat!

Team 2: Frik Ronny und Arnold Marco

Freitag: Schleuder- und Slalomtraining auf dem schneebedeckten Parkplatz machte
riesigen Spass. Danach genossen wir ein super Nachtessen in Brülisau!
Samstag: Waschen für 1.– in in nur 10 Minuten erledigt und das Resultat besser als
nach einer Stunde im LIOTH!

Team 3: Lüscher Martin und Gysi Eveline

Freitag: Die schöne, staufreie Nachtfahrt führte uns ins Appenzellerland. Auf einem
grossen, schneebedeckten Parkplatz wurden die Fahrer auf ihre Tauglichkeit getestet.
Nach dem feinen Spaghetti-Essen warteten alle auf den Damenturnverein, welcher
leider nicht mehr kam, obwohl einige seeeehr lange warteten.
Samstag:
00.03 Nachtruhe
04.07 Nachtruhe auch für den letzten Motorfahrer
05.33 WC-Besuch, lautes Geschnarche auf der Etage.
08.23 herrliches Frühstücks-Buffet
09.27 Countdown beginnt für das Roadbook 2012 bei stahlblauem Himmel.
11.07 Beats „G“-Punkt (nass und sumpfig)
11.33 wunderbare Weiterfahrt Richtung Säntis
12.45 feines Appenzeller-Fondue – mmmmmhh
14.30 Bergung eines Fahrzeuges, das den Hang herunter wollte
16.15 Autobahn – Fressbalken

Team 5: Hürzeler Herbert und Täschler Rudolf

Freitag: Der jungfräuliche Parkplatz in Wasserauen war nur für die ersten schön zu
befahren. Die Schneewälle waren für zu viele eine zu grosse Herausforderung.
Das Nachtessen und die Unterkunft entsprachen unseren Erwartungen.
Samstag: Der Parcours war in einer wunderschönen Landschaft angelegt. Wohl etwas
weniger anspruchsvoll als in den Vorjahren, aber Eis und Schnee waren vorhanden. Das
Fondue im Eggli war spitze!

Team 6: Bühler Mike und Mösch Dominik

Freitag: Nach einer problemlosen Fahrt via Autobahn über St. Gallen, Appenzell
konnte in Brülisau im Hotel Krone von Peter Gemperle der Massenschlag bezogen
werden. Noch kurz ein Gespräch mit der interessierten Stammtisch-Kundschaft und
schon waren wir auf dem Weg nach Wasserauen. Auf dem Parkplatz der Ebenalp-Gondelbahn
konnten wir uns austoben und, im Gegensatz zu andern Puchs, blieben wir
nie stecken und konnten Schaufel und Abschleppseil verstaut lassen. Beim Nachtessen
konnten wir uns mit flüssigen Getränkespezialitäten aus der Region anfreunden und
die Bekanntschaften in der Bar vertiefen. Der vom Gastgeber versprochene Damenturnverein
Brülisau liess sich in der hoteleigenen Bar nicht mehr blicken…
Samstag: Endlich geht es los mit dem Roadbook! Eine abwechslungsreiche und
interessante Strecke führte uns zum „G-Punkt“ in eine Baugrube im Rheintal. Wasser,
Eis und Schlamm sorgten dafür, dass uns am Abend im LIOTH wohl eine grössere
Putzaktion bevorstehen würde. Unterwegs hielten wir daher in einer Waschanlage und
unser Puch konnte in gewohnter Farbe seinen Weg Richtung Restaurant Eggli ob Appenzell
suchen. Bei einer traumhaften Aussicht auf das Appenzellerland genossen wir
ein ausgezeichnetes Fondue. Leider wurde der neue Fernseher erst angeliefert, als wir
beim Kaffee waren und Beat Feuz die Lauberhorn-Abfahrt längst gewonnen hatte…
Die Rückfahrt verlief problemlos und wir erreichten pünktlich den LIOTH. Und der
Puch wurde ja unterwegs schon gereinigt! Besten Dank für das erlebnisreiche Roadbook
2012 und wir freuen uns bereits auf das Roadbook 2013!!

Team 11: Von Büren Thomas und von Rotz Stefan

Freitag: Top motivierter Beat Schor begrüsst die zahlreich erschienen Teilnehmer (15
Teams- Kurs ausgebucht) Voller Vorfreude starten wir gemächlich mit 100 km/h über
die A1 in Richtung Appenzell. Ein Parkplatz voller Schnee schaffte es, sämtliche Teilnehmer
während über einer Stunde in seinen Bann zu ziehen. Es wurde alles geübt:
Fahren im Tiefschnee und Bergen festgefahrener Fahrzeuge J.
Bei einem feinen Abendessen im Hotel Krone, Brülisau, wurde das erste Resümee
gezogen aus der Schnee-Fahrübung.
Samstag: Heute gings los – das Roadbook Nr. 11 wartete mit einer abwechslungsreichen
Wegstrecke auf die erwartungsvollen Teilnehmer. Der G-Punkt in der Baugrube
lehrte einen, eine gute Strecken-Reko ist die Basis für eine erfolgreiche Geländefahrt.
Beim gemeinsamen Mittagessen im Bergrestaurant Eggli, Appenzell, war das Roadbook
zu Ende. Beat wies darauf hin, dass die Fahrt noch nicht zu Ende sei. Dennoch
war auf der vereisten Fahrbahn ein kleines Bergemanöver erforderlich.
Beat hat wieder alle Erwartungen erfüllt – ein toller Kurs. Vielen Dank, Beat!

Team 7: Spielmann Erich und Zürcher Gerhard

Freitag: Auch eine Panne hat Vorteile.
Samstag: Fahrzeug muss nicht gereinigt und gewaschen werden!

Team 10: Adriano Meili

Freitag:
1800 Fahrzeugfassung
1830 Abfahrt nach Appenzell –
während der Fahrt kommt Telefon,
könntest du uns bei Gehell schnell
hohlen kommen was wir auch gemacht
haben. Das Essen (Spaghetti
Bolo) war sehr fein.
Samstag: Das „Buch“ war sehr gut,
einfach, aber landschaftlich sehr
schön.

Team 13: Brunschwiler Urs und Burkhard Patrick

Freitag: Rostige Schneeketten in verrissenen Säcken!! Braucht es die heute noch??
Samstag:
– Morgenessen top
– Wetter kalt, aber es wird schön!
– Eisschicht auf Frontscheibe klein!
– Aussicht aufs Roadbook Nr. 11: sehr gut!

Team 14: Speckert Adrian und Gannon Thierry sowie Schor Ernst

Freitag: Nach dem Eintrudeln aller Einzelmasken wurden durch unseren Tätschmaster
Beat Schor die einzelnen Teams zusammengeschustert. Nach dem Fassen der Fahrzeuge
resp. stehenlassen vom nicht mehr anspringenden Puch von Adrian und Thierry
ging es im Turbotempo-Rausch nach Brülisau. Nach dem Einchecken verschob sich
die Adrenalinmasse zum Parkplatz der Gondelbahn Ebenalp um angestaute Wut rauszufahren.
Nachdem alle auf die Kosten gekommen sind, wurden wir im Hotel Krone
verköstigt. Der Schlummertrunk wurde dann noch in der Bar genehmigt. Hicks und
Brumm…
Samstag: Nach einem Zmorge ging es nun ans Roadbook. Ernst Schor als Einzelkämpfer
des Team 12 schloss sich uns an. Nach kurzer Zeit stellte Adrian fest, dass der
km-Zähler im Puch defekt war. So wurde ein fliegender Wechsel vollzogen und Adrian
wurde Co-Pilot von Ernst. Thierry wurde ins Schlepptau genommen. Nach zahlreichen
unbekannten und spannenden Strassen wurde das traditionelle Fondue im Restaurant
Eggli eingenommen. Auf der Talfahrt wurde Thierry vom „Osterhasen“ auf Puch in
einer Schneemade überrascht und Thierry machte einen Notstopp auf dem Eis. Nach
der Bergung unter Anleitung von Ernst und Adrian konnte die Rückfahrt ohne weitere
Überraschungen in Angriff genommen werden.