Kollektiv-Fahrschule vom Samstag, 1. Oktober 2022

Es war noch dunkel und regnerisch, als sich morgens um 7 Uhr eine muntere kleine Truppe von 20 Begeisterten vor dem Eingang des Armeelogistikcenter Othmarsingen versammelten. Auch einige «uniformlose» Jungmotorfahrer waren mit dabei um einen spannenden Tag mit uns zu verbringen. Nach der Begrüssung durch Ronny wälzten wir uns alle durch ein mehrseitiges Formular, welches auch mehrmals unterschrieben werden musste. Gemeinsam haben wir aber die verschiedenen Punkte angeschaut und somit konnte jeder sein Formular abgeben, es soll ja alles seine Richtigkeit haben.

Ronny erklärte uns nochmals ausführlich, was alles zu beachten ist, bevor wir mit den Fahrzeugen das Logistikcenter verlassen. Wichtig für unsere Sicherheit ist natürlich der Zustand des Fahrzeuges (stehen manchmal über längere Zeit draussen der Witterung ausgesetzt). Aber auch die Dimensionen, vor allem wenn man im Alltag eher mit kleineren Fahrzeugen unterwegs ist. Für diese Punkte hatten wir genügend Zeit, denn ab 9.30 sollte erst das erste Fahrzeug die Ausfahrt Richtung Strecke passieren. Die Teams waren schnell gebildet, alle machten sich auf den Weg zu den jeweiligen Standorten. Yves und ich fanden nach kurzer Suche auch die für uns bereitgestellten beiden Duros. Zuerst musste aber noch ein anderer weggestellt werden. Aber heute geht’s ja ums Fahren, und da stellt man doch gerne ein Fahrzeug um…

Die Fahrzeugkontrolle lief ohne Probleme, Öl sowie Kühlwasserstand OK und auch die Bremsprobe auf einer freien, breiten Fahrbahn verlief so wie wir es uns gewünscht hatten. Wir entschieden uns, die einzelnen Manöver verteilt im Logistikcenter durchzuführen. Seitwärts parkieren, rückwärtsparkieren sowie die Spurgasse (die Regenrinnen am Waschplatz waren dafür sehr geeignet) haben super geklappt! Danach wollten wir rückwärts an ein Hindernis fahren. Yves und ich hatten beide Mühe die Distanz einzuschätzen. Vibrierende Rückspiegel, das schlechte Wetter und die Lichtverhältnisse beeinflussten die Sicht stark, so dass anstatt der Armlänge immer noch ein Kleinwagen dazwischen gepasst hätte! Aber lieber so, wie «… Liebe Mobiliar…»

Wir fühlten uns aber beide fit für die Strecke, und so starteten wir Richtung Autobahn, wo wir bis Mägenwil die A1 nahmen um Othmarsingen zu umfahren. Dann gings auf der Hauptstrasse Richtung Mellingen, Baden, wieder auf die Autobahn bis Wettingen. Von dort weiter via Hauptstrasse bis nach Otelfingen, wo bereits schon der Kaffehalt war und wir uns mit einem Kaffi und Gipfeli stärken konnten. Diese Stärkung brauchten wir, denn der nächste Abschnitt via Boppelsen und Regensberg ist schmal und kreuzen erfordert, je nach Können des entgegenkommenden Verkehrsteilnehmers, schon ein wenig Geschick! Via Dielsdorf, Steinmaur, Bachs, Fisibach fuhren wir in Bülach wieder ein Stück auf die Autobahn. Wie schön doch diese malerische Strecke bei sonnigem Herbstwetter gewesen wäre!  Angekommen beim Flughafen Kloten, parkierten wir auf einem grosszügigen Parkfeld, um zu Fuss die letzten Meter bis zu unserem Mittagessen zu gehen. Gratis Parkieren am Flughafen Zürich, sowas muss man doch geniessen! Inmitten grosser Lagergebäude und vielen Rampen und Lastwagenparkplätzen befand sich unser Imbiss – JJ`s Frachtgrill. Unter der Woche sicher gut von vielen Chauffeuren besucht und geschätzt, waren wir die einzigen Gäste. Wir genossen als Menu einen grünen Salat, ein feines Piccata und zum Dessert konnte sich jeder noch eine Glace nehmen- Ich entschied mich aber lieber für einen wärmenden und wachmachenden Kaffee. Die weitere Route führt uns schliesslich durch die Stadt Zürich, da ist Aufmerksamkeit gefragt, viel Verkehr, Fussgänger, Fahrräder und komische graue Kasten, welche ungefragt schöne Portraitfotos machen. Aber erst mal- Danke an JJ`s Frachtgriill für das feine Zmittag!

Über Land, durch Wälder und entlang von Wiesen chauffierten wir unseren Duro von Kloten via Nürensdorf, Winterthur in Richtung Brüttisellen, Zürich. Ich genoss die Route auf dem Beifahrerplatz. Dieses Gebiet kannte ich so nicht, schliesslich fährt man die Route meistens auf der Autobahn, mal schneller, mal langsamer…

Vor den Toren Zürichs war ein waches Auge gefragt, denn viele Wege führen nach Rom, oder eben daran vorbei. So hatten auch wir das Vergnügen, durchs Seitenfenster ein paar Kameraden zu winken, da wir wohl die falsche Spur erwischt hatten. Wir konnten aber unser Fahrzeug schnell wieder in Richtung der geplanten Strecke wenden, als auch schon der nächste wohl falsch abgebogene uns entgegenkam… Um die Blitzer mussten wir uns aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens keine Gedanken machen. Wir hatten eher Zeit uns die Tunnelsanierungen auf der Strecke genauer anzuschauen und uns für die Zukunft die Standorte der ominösen, grauen Kasten zu merken. Für mich persönlich war die Fahrt durch Zürich ein wenig «weiter oben» aber viel entspannender als im normalen PW.

In meinem Kollegenkreis gibt’s den Spruch «das schönste an Zürich ist der Wegweiser aus der Stadt» und so verliessen auch wir in Richtung Schlieren, Mutschellen die City. Die weitere Route führte uns via Bremgarten, Fi-Gö nach Niederwil, wo wir eigentlich nach Hägglingen abbiegen sollten. Nur war da so ein LKW Fahrverbot, und wir entschieden uns via Wohlen nach Hendschiken und Othmarsingen zu fahren.

Bereits war das Ende der Ausfahrt erreicht, und wir füllten unseren Diesel und ADblue Tank beim Eingang auf. Beim Waschplatz wurde trotz des Regenwetters das Fahrzeug gewaschen, im «schärme» die Scheiben innen geputzt und der Fussraum gewischt. Selbstverständlich, dass wir die Fahrzeuge in einem Super Zustand zurückgeben! Auch wurden Sündenregister, Protokolle und das Fahrbuch im Duro nachgetragen. Nach dem Eintreffen aller Teilnehmer trafen wir uns nochmals alle im Kursraum, um den Tag Revue passieren zu lassen. Ohne Schäden und (hoffentlich) ohne ungewollte Fotos ging wieder eine tolle Kollektivfahrschule zu Ende.

 Herzlichen Dank auch nochmals von meiner Seite an Ronny und sein Team, welche diesen Tag organisiert hatten! Ich hänge nun meine Uniform wieder in den Schrank, und verabschiede mich.

«esch super gsii, freu mi ufs nöchschte mol! «

Markus Hollenstein

Kollektivfahrschule 2/22

Am 01.10.2022 begeben wir uns auf die nächste Kollektivfahrschule. Auf einer interessanten Strecke im Kanton Aargau werden wir mit Lastwagen, Duros und G300 das Fahren trainieren. Auch das gesellschaftliche Beisammensein wird nicht zu kurz kommen.

Datum:Samstag, 01.10.2022,0700 Uhr bis ca. 1800 h
Treffpunkt:Eingang Armee-Logistikcenter Othmarsingen (ALC-O)
Teilnehmer:AdA mit mil Führerausweis 920, 931, 930 sowie Jungmotorfahrer (Dieser Anlass zählt als Sektionskurs)
Tenue:TAZ 90 mit Schirmmütze (der Witterung angepasst), Kampfstiefel 90.
Jungmotorfahrer nehmen in Zivilkleidern teil.
Mitglieder, die nicht mit dem TAZ 90 ausgerüstet sind, können diesen leihweise am Anlass fassen.
Kosten:AMMV-Mitglieder CHF 10.-
nicht AMMV Mitglieder CHF 20.-
Jungmotorfahrer nehmen gratis teil.
Mitbringen:militärischer und ziviler Führerausweis, Nachweis einer gültigen verkehrsmedizinischen Kontrolluntersuchung nach Artikel 35 VMSV,
Leistungshefte, Notizpapier und Schreibzeug, Motorfahrerbehelf;
allenfalls Covid-19 Schutzausrüstung gemäss Infos im Aufgebot resp der Ausschreibung.
Covid-19:Aktuell sind alle Massnahmen aufgeben, sollte sich etwas ändern, werden die Teilnehmenden kurz vor dem Anlass informiert.
Anmeldeschluss:23. September 2022
Auskunft:Sind noch Fragen offen, dann bitte per Mail an Ronny: protokoll@ammv.ch.

Christoph und Ronny freuen sich auf zahlreiche Teilnahmen.

Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden.

Bericht Fahrtrainingskurs 22/1

Am 30.05.2022 trafen wir uns an einem wolkenverhangenen Morgen für den FTK 22/1. Da an diesem Morgen beim ALCO der Wasserschieber ausgewechselt wurde und daher auf dem Platz kein fliessendes Wasser vorhanden war, trafen wir uns unter dem Dach der Tankstelle zu einem kurzen Briefing. Mit anwesend war ein Grüppchen von Jungmotorfahrern, welche auf die Teams verteilt wurden.

Beim Fassen der Fahrzeuge staunten viele von uns nicht schlecht, als wir realisierten, dass es STEYER Lastwagen waren. Meine letzte Fahrt mit einem STEYER war doch schon 2-3 Jahre her. Zum Glück war mein Team-Kollege Kevin erst noch vor kurzem mit einem STEYER gefahren und ich hatte meinen Behelf ‘STEYER – Neue Generation’ dabei.
So kam es, dass wir zusammen mit unserem Jung-Motorfahrer Nik, Richtung Kartbahn Wohlen zum Kaffeehalt losfuhren.

Nach dem Kaffee fuhren wir das schöne Freiamt hoch, vorbei an blühenden Bäumen, via Sarmenstorf, Fahrwangen, Buttwil bis nach Muri. Über den Lindenberg ging es weiter via Müswangen, Hitzkirch, Hochdorf, Hildisrieden nach Emmenbrücke.

Unsere grossen Fahrzeuge deponierten wir im dortigen ALC. Die Jung-Motorfahrer bekamen noch die Gelegenheit auf dem abgesperrten Gelände des ALC einige Runden zu drehen. Anschliessend verschoben wir mit zwei DUROS II für das Mittagessen nach Emmen. Der neuer Mannschaftsaufbau mit integriertem Überrollschutz und 4-Punkte-Gurtsystem gab viel zu reden. Das korrekte Anlegen der 4-Punkte-Gurten gab viel zu lachen.

Nach einem feinen Mittagessen und dem vom Wirt gespendeten Dessert ging es zurück zu unseren STEYER.

Der Rückweg führt uns danach über Wolhusen – Willisau – Zell – St. Urban – Zofingen – Uerkheim – Schöftland – über den Böhler nach Unterkulm und weiter via Teufenthal – Dürrenäsch nach Seon und zurück durch Lenzburg zum ALCO. An dieser Stelle möchte ich den Organisatoren, Christoph  und Yves, ganz herzlich für die gelungenen Fahrschule danken.
Wie immer war der Kurs sehr abwechslungsreich und interessant.
Bericht von Thomas Rothlin

Kollektivfahrschule 1 – 30. April 2022

Die Kollektivfahrschule kann unter einem angepassten Schutzkonzept und wie immer mit MB G300, Duro oder Lastwagen absolviert werden und zählt für Jungmotorfahrer als Sektionskurs.

Datum:                Samstag, 30.04.2022 0730 Uhr, bis ca. 1800 Uhr

Treffpunkt:        Eingang Armee-Logistikcenter Othmarsingen (ALC-O)

Teilnehmende: Mitglieder mit mil Führerausweis 920, 931, 930 sowie Jungmotorfahrer

Tenue:                 TAZ 90 mit Schirmmütze (der Witterung angepasst), Kampfstiefel 90.

Mitglieder, die nicht mit dem TAZ 90 ausgerüstet sind, können diesen leihweise fassen. Bitte bei der Anmeldung vermerken.

Kosten:               Voraussichtlich CHF 10.- (AMMV Mitglieder), CHF 20.- (nicht AMMV Mitglieder) (je nach Möglichkeit der Mittagsverpflegung). Jungmotorfahrer nehmen gratis teil.

Mitbringen:       militärischer und ziviler Führerausweis, Nachweis einer gültigen verkehrsmedizinischen Kontrolluntersuchung nach Artikel 35 VMSV,
Leistungshefte, Notizpapier und Schreibzeug, Motorfahrerbehelf;
allenfalls Covid-19 Schutzausrüstung gemäss Infos im Aufgebot resp der Ausschreibung.

Covid-19:            Gemäss aktueller Regelung ist das Tragen einer FFP2 Maske im Fz vorgeschrieben. Ihr werdet über die zu beachteneden Massnahmen ca eine Woche vor dem Anlass informiert.

Anmeldeschluss: 20. April 2022

Christoph und Yves freuen sich auf zahlreich Teilnahme.

Kollektivfahrschule 2/21

An einem nebligen Herbstmorgen trafen sich 13 Teilnehmer, schon fast in einem familiären Rahmen, zur Kollektivfahrschule 2/21 im ALCO. Alle waren gespannt zu erfahren, wo uns die heutige Tour wohl hinführen würde.

Zuerst fuhren wir via Dottikon und Hägglingen durch das Reusstal, wo uns bereits in Mettmenstetten die Sonne begrüsste. Sie würde uns für den Rest des Tages begleiten.

Von Baar ging es weiter Richtung Schindellegi, vorbei am Gefängnis Bostadel über eine schöne Panoramastrasse mit Sicht auf den Zürichsee.

Nach einem kurzen Abstecher über Autobahn fuhren wir via Reichenburg, Wald/ZH, Fischenthal in Richtung Hulftegg.
Ab Steg führte eine anspruchsvolle Strecke über die Hulftegg via Mühlrüti, Fischingen hinauf nach Sternenberg, wo wir in Manzenhub im Restaurant Heuboden Bratwurst an Zwiebelsauce mit Röschti geniessen durften. Auch ein feines Dessert durfte natürlich nicht fehlen.

An dieser Stelle darf nicht unerwähnt bleiben, dass das Gros der Teilnehmer geduldig auf zwei Kollegen warteten, welche das Örtchen Sternenberg mit einer Sternfahrt verwechselt hatten und erst nach einem Abstecher nach Bauma im Restaurant Heuboden eintrafen.
Es wird gemunkelt, dass der ältere der Beiden, den Jüngeren zu einem Kartenlese-Kurs anmelden wolle.

Nach dem feinen Mittagessen ging es weiter via Aadorf – Ellikon am Rhein – Flaach – Rorbas über Glattfelden und Kaiserstuhl bis nach Bad Zurzach. Von dort über Würenlingen und Brugg zurück in das ALCO.

Ich möchte im Namen aller Teilnehmer den beiden Organisatoren Ronny Frik und Adrian Speckert noch einmal für diese tolle Tour danken. Wieder ist es den beiden gelungen eine abwechslungsreiche, teils anspruchsvolle Fahrt durch eine schöne Gegend der Schweiz zusammen zu stellen.

Thomas Röthlin

KFS 1 vom Samstag 8. Mai 2021

Wunschteamkollege
Ich fragte meinen Nachbar, Rüegger Markus (RM), ob er mit mir diese KFS absolvieren möchte. Spontan war er damit einverstanden. Er ist auch AMMV Mitglied.

Unser Fahrzeug
Ob wir zum Fahren einen alten Steyr zugeteilt bekommen, oder einen schönen IVECO konnte uns der Kursleiter im Voraus nicht sagen.

Fahrzeugübernahme
Wir bekamen einen IVECO 4×4, 450 PS, „Neue Generation“ – Bravo. Wer mich kennt, weiss, dass ich gerne Witze mache. „Markus, nun müssen wir die Kabine kippen, um den Ölstand zu kontrollieren!“ Nein, so war‘s ja dann doch nicht.

Take-off
Nun fahre ich los Richtung Aarau – Hauenstein etc. Fahrerwechsel in Lausen BL. RM will das Steuerrad verstellen. Nach einigem suchen haben wir das gelöst. Natürlich nicht während der Fahrt. Der Knopf vor dem Führersitz am Boden!

Kaffee-Halt
Den Kaffee-Halt machten wir auf der Passwangstrasse, im Rest. „Alpenblick“ 4719 Ramiswil SO, auf der Garten-Terrasse bei schönster Aussicht. Die Wirtin war erfreut und erkundigte sich, ob wir ihr nicht noch etwa dreissig Leute bringen könnten – (Corona-Krise)!

Waldenburger-Bahn-Strecke
Was wohl die meisten von uns nicht wussten: Die Bahn hat gerade begonnen, die ganze Strecke von 75 cm auf Meterspur umzubauen. Die Strasse ist an sehr vielen Stellen vom Umbau auch betroffen.
Wir aber fuhren auf der vorgegebenen Strecke weiter, eine Baustelle nach der andern. Aber auch vor Delemont dauerte der Stau wieder mindestens eine halbe Stunde. Der Zeitplan ist heftig aus dem Ruder geraten. Und wirkungsvolle Abkürzungen zum Mittagsziel im Emmental gibt‘s auch keine.
Orientierung Kursleiter
Also teilten wir dem Kursleiter mit, dass wir erst mit grosser Verspätung in Schafhausen eintreffen werden. Yves: Kein Problem, es ist noch niemand hier – normal weiterfahren, kein Stress.!

Mittagessen im Gasthof „Rössli“ in 3415 Schafhausen im Emmental BE
So gegen 13:30 h sind wir dort eingetroffen und waren nicht einmal die letzten. Das feine Mittagessen konnten wir in der Gartenwirtschaft bei herrlichem Wetter geniessen.
Allerdings verweilten wir nicht länger als nötig beim Essen, damit wir auf der Rückfahrt die wunderbare Strecke durch das Emmental und Entlebuch auch noch befahren konnten.

Schlussbemerkungen
Wir haben die Zeit voll ausgenützt und trafen um ca. 16:30 h im ALC-O ein. Nicht alle hatten gleich viele Kilometer auf dem Tacho. Das Maximum waren offenbar 350 km.
Mein Teamkollege und ich waren jedenfalls voll begeistert von diesem Tag.

Ein grosser Dank gebührt unserem Kursleiter und Organisator, Maj Fischer Yves, für die perfekte Organisation und Durchführung dieser Kollektivfahrschule. Auch die vorgeschriebenen „Covid-19-Vorschriften“ wurden exakt befolgt.

5707 Seengen, 24.05.2021/Bütler Bruno

Kollektivfahrschule 2/2021

Die Kollektivfahrschule kann wie alle weil mit MB G300, Duro oder Lastwagen absolviert werden und zählt für Jungmotorfahrer als Sektionskurs. Dieses Jahr werden wir einen Rundkurs in Richtung Zürcher Oberland durchführen.

Datum:               Samstag, 25.09.2021 0730 Uhr, bis ca. 1800 Uhr

Treffpunkt:         Eingang Armee-Logistikcenter Othmarsingen (ALC-O)

Teilnehmende: Mitglieder mit mil Führerausweis 920, 931, 930 sowie Jungmotorfahrer

Tenue:                 TAZ 90 mit Schirmmütze (der Witterung angepasst), Kampfstiefel 90. Mitglieder, die nicht mit dem TAZ 90 ausgerüstet sind, können diesen leihweise fassen.

Bitte bei der Anmeldung vermerken.

Kosten:                Voraussichtlich CHF 10.- (AMMV Mitglieder), CHF 20.- (nicht AMMV Mitglieder) (je nach Möglichkeit der Mittagsverpflegung). Jungmotorfahrer nehmen gratis teil.

Mitbringen:       militärischer und ziviler Führerausweis, (Mitglieder ohne zivilen LKW Ausweis, bringen die Bestätigung der ärztliche Kontrolluntersuchung Kat C mit);
Leistungshefte, Notizpapier und Schreibzeug, Motorfahrerbehelf;
allenfalls Covid-19 Schutzausrüstung gemäss Infos im Aufgebot resp der Ausschreibung.

Covid-19:            Der Anlass wird nur durchgeführt, wenn die vom BAG erlassenen Massnahmen dies zulassen. Es gelten die aktuellen Covid Vorschriften des Bundesrates/BAG. Das Coivd Zertifikat ist mitzunehmen, da es in allen öffentlichen Restaurants vorgewiesen werden muss. Für das Mittagessen haben wir je eine Lösung mit und ohne Certifikat.

Anmeldeschluss: 20. September 2021

Adrian und Ronny freuen sich, euch am 25. September zahlreich begrüssen zu dürfen.

Anmeldung:

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